
„Ein Tapetenwechsel tut ab und zu gut“, riet mir der Chefredakteur.
Von der Premiere im Stadttheater über die Nacht der Museen bis hin zum Wasserrutschen-Paradies: mal was anderes. Ohne Musik.
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„Jörg Klemenz schafft es stets, das Geschehen aus einer gesund-kritischen Perspektive zu betrachten und es gleichermaßen pointiert darzustellen. Dadurch wirken seine Texte wahnsinnig lebendig.”
Natalie Urbig (Rheinische Post)
Auftakt der Poetica würdigt die Kraft des Gedichts in schweren Zeiten
Köln – „Ich habe mich in den letzten Wochen sehr auf die Poetica gefreut. Die Texte und die Musik werden bestimmt wieder toll“, flüstert eine Besucherin ihrer Freundin ins Ohr […]
Die Würde sitzt neben Maria Ressa
Köln – Es ist eine Minute vor zwölf für die Demokratie. So oder so ähnlich könnte man die Hauptaussage der lit.Cologne-Veranstaltung mit dem Titel „Der Kampf um unsere Zukunft“ mit Friedensnobelpreis-Trägerin Maria Ressa […]
Mädchenschule – unsere Demokratie ist kein Selbstläufer
Köln – Das ist der Versuch, in 70 Zeilen über die Theater-Inszenierung „Mädchenschule“ von Nona Fernández zu berichten, von einer Geschichte zu erzählen, die uns alle angeht, unbedingt, die uns alles abverlangt und die aktueller denn je […]
Schlammland Gewalt: makaber bis ins Mark
Köln – Corona sei nicht die Zeit gewesen, um im Rahmen eines gesellschaftskritischen Theaterstückes eine Bierzelt-Szenerie einzuüben, konstatiert der Schauspieler Thomas Hupfer am Samstagabend nach seiner Solo-Performance am Tresen […]